Humboldt-Universität zu Berlin

Partnerschaft

Partnerschaften sind für viele ein wichtiger Teil des Lebens. Gleichwohl bringen Sie viele Herausforderungen mit sich, da zwei Welten aufeinandertreffen. Wir haben im Folgenden versucht, Ihnen einen kleinen Einblick in die Thematik zu geben. Im besten Fall ist es eine Anregung für Sie als Paar, miteinander in Austausch zu treten und weitere Aspekte von sich kennen zu lernen.

 

Der Mensch ist, ehe er ein denkendes oder ein wollendes Wesen ist, ein liebendes Wesen. (Max Scheler*)

 

Welche psychologischen Bedürfnisse können in einer Beziehung erfüllt werden?

Sexualbefriedigung
  • Sexualität kann ein starkes Band zwischen Menschen sein, reicht in der Regel aber nicht aus, um eine Beziehung auf Dauer zu halten.
  • Meist ändert sich das Sexualverlangen im Laufe des Lebens und auch der Zeitpunkt der Sexuallust ist mitunter verschieden. So steigt bei einigen das Sexualbedürfnis vor allem, wenn sie angespannt sind. Sexualität kann dann dazu dienen, diese Spannungen abzubauen. Andere wiederum brauchen ein Gefühl der Entspannung, um Lust zu entwickeln.
  • Fragen zur Reflexion: Wie erlebe ich die sexuelle Annäherung in der Partnerschaft? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben beide Seiten?
Zärtlichkeit und Liebe
  • Das Verlangen nach Liebe und Zärtlichkeit ist ein menschliches Grundbedürfnis und kein bloßer Ableger des Sexualbedürfnisses.
  • Es drückt sich durch Zuneigung aus. Liebe ist nicht nur Anfassen, Küssen und Umarmen, sondern auch ein fürsorgliches Aufeinander-gerichtet-Sein, kontinuierliches Wohlwollen und eine freundliche Anrede.
  • Fragen zur Reflexion: Wie ist es um die Freundlichkeit und das Wohlwollen in der Partnerschaft bestellt? Was überwiegt: Ermutigung oder Entwertung und Zweifel?
Das Gespräch
  • Eine Beziehung sollte ein andauerndes Gespräch sein (Friedrich Nietzsche). Der Austausch setzt Dialogfähigkeit voraus, ein Gleichgewicht zwischen sprechen- und sich-zeigen-Können und zuhören- und verstehen-Können.
  • Fragen zur Reflexion: Wie ist die Verteilung von Zuhören und Mitteilen in der Partnerschaft? Wie erleben beide Seiten diese Verteilung?
Wechselseitige Anerkennung und Aufhebung der Einsamkeit
  • Unsere Persönlichkeit entwickelt sich durch ein Du; das Ich wird am Du (Martin Buber). Wir brauchen ein Gegenüber, das uns anerkennt, um Selbstbewusstsein zu entfalten (Hegel), um uns zu erkennen, um Verbindung einzugehen und Einsamkeit zu überwinden.
  • Fragen zur Reflexion: In welchen Aspekten meiner Selbst fühle ich mich durch mein Gegenüber wahrgenommen, erkannt, verstanden und ermutigt?
Gemeinsame Entwicklung und Teilhabe an der Welt
  • Die eigene Persönlichkeitsentwicklung durch die Teilhabe an der Welt kann eine Paarbeziehung beleben. Ein lebendiger Austausch über soziale, kulturelle, politische, ökonomische, geistige und menschliche Aspekte des Lebens öffnet das Paar für eine Auseinandersetzung mit der Welt und verhindert Abkapselung und Stagnation.
  • Fragen zur Reflexion und zum Austausch mit der Beziehungsperson: Welche Themen bewegen mich? Worüber tausche ich mich gern mit meinem Gegenüber aus?

 

Wodurch zeichnen sich stabile Beziehungen aus?

Mehr positive Emotionen werden ausgedrückt als negative

Das Balance-Modell (John Gottman) besagt, dass das Verhältnis zwischen positiven und negativen Emotionen in stabilen Partnerschaften 5:1 beträgt; bei instabilen hingegen, liegt das Verhältnis bei 0,8:1. Das heißt: Wenn zum Zeitpunkt 1 der positive Emotionsausdruck (durch Mimik, Körperhaltung, Verbalisierung) fünfmal höher ist als der negative, wird die Partnerschaft auch zum Zeitpunkt 2 noch bestehen.

Ein sicherer Bindungsstil

Auch Erwachsene zeigen bestimmte Bindungsstile (Bartholomew), die sich folgendermaßen charakterisieren:

  1. Sicher gebunden: Nähe und intime Gegenseitigkeit können zugelassen werden. Konstruktive Konfliktlösungen und eine angemessene Regulierung der Emotionen gelingen.
  2. Abweisender Bindungsstil: Unabhängigkeit und Selbstständigkeit werden betont und Abhängigkeit von anderen gemieden.
  3. Ängstlicher Bindungsstil: Nähe wird gefürchtet aufgrund einer möglichen Abhängigkeit. Andererseits wird aber auch Nähe gesucht.
  4. Besitzergreifender Bindungsstil: Anderen nahe sein zu wollen, steht im Vordergrund. Das Gegenüber wird dabei als widerständig erlebt. Keine engen Bindungen zu haben, erzeugt unangenehme Zustände.
Drei anhaltende Dialoge
  • Die Herausforderung in langjährigen Partnerschaften ist das Halten der Beziehung. Beziehungen aufnehmen und lösen, gelingt den meisten mehr oder weniger gut. Aber wie hält man eine Beziehung?
  • Die Philosophin Elisabeth Badinter hat die ökonomische Unabhängigkeit beider Parteien als die Grundlage einer langjährigen stabilen Partnerschaft beschrieben; außerdem drei sich über die Jahre fortsetzende Dialoge: Den Dialog der Körper (Sexualität und Intimität), den Dialog der Werte und Ideen (gemeinsame Ziele und Einstellungen) und den Dialog des Herzen (emotionale Zuwendung und Liebe).

 

Welche Elemente zeigen eine Schieflage in der Beziehung an?

Die Liebesfähigkeit versagt

Die Liebesfähigkeit versagt, wenn aus Wärme Kälte wird, aus Interesse Negation und anstelle von Gefühl und Vernunft der Affekt und die destruktive Leidenschaft tritt.

Sexuelle Probleme

Es gibt viele Gründe für sexuelle Probleme. Nicht immer liegt es an der Partnerschaft. Wenn sich jedoch ein Kampf im Liebesakt einstellt sowie Unlust und Entwertung, könnte es hilfreich sein, genauer hinzuschauen. Wenn Sexualität als Gemeinschaftserlebnis begriffen wird, könnte eine Störung in diesem Bereich auf eine Schieflage in der Partnerschaft hinweisen.

Egoismus zu zweit

Symbiotische Verschmelzungstendenzen können genauso hinderlich für eine lebendige Beziehungsdynamik sein wie übermäßige egoistische Bestrebungen. Diese zeigen sich häufig, wenn das Zusammenwirkung als Paar abnimmt, jede Person hauptsächlich nur noch auf sich selbst konzentriert ist und sich die Gefühlsbindung lockert.

Fehlende gemeinsame Sprache oder die Sprache wird zur Waffe

Entweder spricht man nicht mehr miteinander oder die Sprache wird eingesetzt, um sich gegenseitig zu verletzen. Wenn es nur noch um das rechthaben-Wollen geht und der Standpunkt des Gegenübers aus dem Blick gerät, setzt oft eine merkliche Abkühlung der Gefühle und zunehmende Entfremdung ein.

Feindbilder

Wir tragen ein Bild des Anderen in uns. So ist es auch in der Partnerschaft. Wenn sich dieses innere Bild verändert, wenn aus Achtung, Wertschätzung und Bewunderung ein Feindbild wird und Angst und Aggression regieren, dann kann das eigene Verhalten zunehmend unvernünftig werden. So kann es passieren, dass man der Beziehungsperson allerlei negative Handlungen zutraut und bösartige Motive unterstellt.

Unverständliches Beziehungsgeschehen
  • Wenn das Beziehungsgeschehen undurchschaubar wird und niemand der Beteiligten mehr sagen kann, was von was kommt, dann kann es sein, dass in der Partnerschaft etwas schiefläuft. Paul Watzlawick hat viele Eigentümlichkeiten der menschlichen Kommunikation beschrieben: Person A nörgelt, weil sich Person B zurückzieht; Person B zieht sich zurück, weil Person A nörgelt.
  • Dieses Unverständnis kann v.a. in Krisensituationen entstehen. Denn in Krisen tritt unser Charakter stärker zutage und wir suchen Wege, uns selbst durchzusetzen, nicht selten auf Kosten der Anderen.
Pathologische Eifersucht
  • Eifersucht wird nicht selten als besondere Form der Liebe missverstanden. Die eifersüchtige Person will kontrollieren, dass niemand anderes die Liebe des Partners oder der Partnerin bekommt. Achtung und Freizügigkeit werden missachtet und es geht vorrangig um Machtausübung, um Angst vor Liebesverlust, um Angst vor Einsamkeit.
  • Versuchen Sie Ihre Eifersucht zu verstehen: (1) Klären Sie zunächst, auf wen oder was genau Sie eifersüchtig sind? (2) Machen Sie sich bewusst, welche Vorstellungen und Phantasien Sie zu diesem Thema haben? (3) Erkennen Sie, welche Rolle Sie in dieser Phantasie spielen und welche Gefühle dabei aufkommen? (z.B. Trauer als verlassene, Ärger als betrogene, Neid als zu kurz gekommene, oder Angst als künftig alleinstehende Person?) (4) Überlegen Sie, ob das in Ihrer Phantasie dargestellte Motiv (z.B. Trauer als verlassene Person) einer Situation ähnelt, die Sie bereits aus Ihrer Biographie kennen.
  • Wenn Sie unter Eifersucht leiden, lassen Sie Ihrem Gegenüber Raum. Eine Beziehung ist wie ein Tanz, in dem es um die Dynamik von Nähe und Distanz geht. Wenn Sie wollen, dass Ihr Gegenüber sich auf Sie zubewegt, sollten Sie Raum zwischen sich entstehen lassen.
  • Hilfreich ist auch, sich als Paar darüber im Klaren zu werden, wie viel Nähe und Distanz jede Seite braucht. Diese Bedürfnisse sind meist sehr unterschiedlich ausgeprägt.
  • Das Wesen von Beziehung ist Unsicherheit. Die eine Seite kann nur 50% der Beziehung gestalten und muss dem Gegenüber einen Vertrauensvorschuss geben. Garantien gibt es dabei nicht.
Streitsucht

Bei der Streitsucht findet ein Kampf um Überlegenheit statt. Beide wollen rechthaben, einander beweisen, dass sie klüger, sozialer, liebevoller, engagierter sind. Es geht um Sieg und Niederlage, die oft nicht immer eindeutig sind, z.B. kann Person A Person B entwerten, B zieht sich aus der Beziehung zurück, A bekommt Trennungsängste und entschuldigt sich und ein neuer Zyklus beginnt.

Ehrgeiz und Eitelkeit

Ehrgeiz und Eitelkeiten haben viele Ausdrucksformen: Um jeden Preis auffallen-Wollen, kleine Grobheiten im Alltag, Blamage in der Gemeinschaft, Kränkungen, viel reden, viel schweigen, übertriebene Sparsamkeit oder Geldausgeben, Arbeitswut. Das Gegenüber wird genutzt und vorgeführt, um den eigenen Geltungsdrang zu befriedigen, häufig im Sinne eines grundlegenden Überlegenheitsstrebens.

 

Was tun bei psychischen Erkrankungen in der Beziehung?

Auswirkungen von Erkrankungen
  • Belastung und Trennung: Psychische Erkrankungen wirken sich auf unsere Sicht auf die Welt und die Mitmenschen aus und beeinflussen die interpersonelle Kommunikation und Beziehungsgestaltung. Meist stellen sie eine große Herausforderung, aber auch Belastung für das Paar dar. Eine therapeutische Unterstützung ist meist sinnvoll.
  • Erkrankung als Regulator für die Partnerschaft: In vielen Fällen steckt hinter einer psychischen Erkrankung ein Sinn. Wenn sich die psychische Erkrankung während der Partnerschaft entwickelt (und keine somatischen Ursachen hat), könnte die Erkrankung eine Funktion in der Beziehungsdynamik haben. Es lohnt sich genauer hinzuschauen und sich mit einer Therapeut*in hierüber auszutauschen. Bsp.: Person A möchte sich trennen, schwankt aber noch. Person B entwickelt eine Angsterkrankung und kann die Wohnung nicht mehr verlassen. A wendet sich nun wieder B liebevoll zu und kümmert sich.
  • Partnerschaft als Ort der Heilung: Partnerschaften können aber auch den Raum schaffen für Heilung. Durch Liebe, Verstehen und Kooperation kann es auch gelingen, psychische Erkrankungen, Traumata und andere seelische Verletzungen aus der Vergangenheit zu überwinden.
  • Folie à deux (Verrücktheit zu zweit): Die seelischen Verletzungen, die die Beteiligten einer Beziehung einbringen, können sich allerdings auch potenzieren, so dass die Beteiligten in der Partnerschaft seelisch kränker werden als zuvor. Schwere psychische Erkrankungen, z.B. Persönlichkeitsstörung und Psychosen, können auch zu einer Folie à deux führen, d.h. der zuvor gesunde Part in einer Beziehung passt sich an den erkrankten Part an, z.B. kann eine paranoide Person, die in der Partnerschaft dominiert, seine Beziehungsperson so beeinflussen, dass diese immer ängstlicher wird und ebenso paranoide Vorstellungen entwickelt.
„Ich will mein Gegenüber nicht belasten.“
  • Psychotherapie kann eine Unterstützung sein, um einen Umgang mit der eigenen Erkrankung zu finden und die Partnerschaft zu entlasten.
  • Kommunizieren Sie offen, was Sie brauchen und überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Gegenüber, ob dies realistisch ist oder nicht. Erfragen Sie, was Ihre Beziehungsperson bereit ist zu geben und wo ihre Grenzen sind.
  • Auch die gemeinsame Lektüre über die Erkrankung könnte hilfreich sein und zum Austausch anregen.
„Ich weiß nicht, wie ich mit der Erkrankung meines Gegenübers umgehen soll.“

 

Welche Übungen können helfen, die Beziehungsdynamik zu lockern?

Projektionsauflösung
  • Unsere Erfahrungen wirken wie eine Brille, durch die wir die Welt sehen. Unsere Erfahrungen übertragen (projizieren) wir entsprechend auf unser Gegenüber. Wenn wir Kränkungen erlebt haben, werden wir eher Kränkungen wahrnehmen als Lob. Wenn wir verwöhnt worden sind mit Anerkennung, werden wir Kritik eher überhören.
  • Bei der Projektionsauflösung geht es darum, sich die eigenen Erfahrungen bewusst zu machen und zu überlegen, welche dieser Erfahrung die „Weltsicht-Brille“ prägen.
  • Hilfreiche Fragen wären: Wie habe ich die Partnerschaft meiner Eltern erlebt? Wie haben meine Eltern die Beziehung zu mir gestaltet? Und wie habe ich darauf reagiert? Wie gestalte ich meine aktuellen Beziehungen? Gibt es Parallelen? Wie sieht dies bei meiner Beziehungsperson aus? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede gibt es zwischen der Elternbeziehung und meiner aktuellen Partnerschaft?
Beziehungstalk
  • Regelmäßige Kommunikation als Alltagsritual kann vor allem helfen, wenn die Kommunikation eingeschlafen ist oder es schneller als sonst zu Streitigkeiten kommt. Sie könnten den Beziehungstalk ausprobieren.
  • Wichtige Grundregel: Ich-Botschaften senden, d.h. nicht „Du hast schon wieder…“ oder „Immer bist du so und so“, sondern „Ich habe den Eindruck, dass…“; „Ich erlebe dich so und so.“; „Wenn das und das passiert, geht es mir damit so und so“.
  • Hilfreich ist außerdem Humor. Über sich selbst und seine Schrullen lachen können, erleichtert die Kommunikation ungemein und erzeugt Kooperationsbereitschaft.
  • Beziehungstalk - Version „Freestyle“: Sie setzen sich einfach zu einer festgesetzten Zeit, z.B. einmal die Woche für eine Stunde zusammen hin, schalten Ablenkungen aus und versuchen ins Gespräch zu kommen.
  • Beziehungstalk - Version „5:1“: 1): Das Paar würfelt, wer beginnen soll. 2) Person A benennt drei Aspekte, die sie an Person B wertschätzt. B hört nur zu, unterbricht nicht und sagt dazu nichts. 3) Rollenwechsel: B ist dran und A hört nur zu. 3) Person A benennt einen Aspekt in der Beziehung, die sie als problematisch erlebt („Ich erlebe das und das so und so“) und schließt mit dem Satz: „Ich wünsche mir von dir…“. B hört nur zu und sagt dazu nichts. 4) Rollenwechsel: B ist dran und A hört nur zu. 5) A benennt zwei als positiv erlebte Aspekte an B, die B unbedingt beibehalten soll. B sagt dazu nichts und hört nur zu. 6) B ist dran und A hört nur zu.
  • Beziehungstalk - Version „Writer“: Schreiben Sie Ihrer Beziehungsperson einen Brief, in dem Sie äußern, wofür Sie ihr dankbar sind. Wenn Sie sich trauen, lesen Sie ihr diesen Brief vor.
Rollentausch
  • Für den Rollentausch brauchen Sie nur etwas Verspieltheit und Humor. Wie der Name sagt, geht es dabei darum, die Rollen zu tauschen. A nimmt die Position von B ein und umgekehrt. Sie kennen sich am besten und wissen, wie ihr Gegenüber kommuniziert und auf bestimmte Situationen reagiert. Der Rollentausch könnte zunächst nur für eine kurze, vorher festgesetzte Zeitspanne ausprobiert werden.
  • Bei dieser Übung geht es darum, die Perspektive des Gegenübers einzunehmen und zu erleben, wie es sich konkret anfühlt mit diesem oder jenem konfrontiert zu sein. Deshalb ist es auch interessant, danach darüber ins Gespräch zu gehen.

 

Welche Unterstützung gibt es für Paare?

Paarberatung im STW

Die Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks bietet auch eine Paarberatung an.

Systemische Psychotherapie

Bei der systemischen Psychotherapie werden auch Bezugspersonen in die Behandlung einbezogen. Diese Methode geht davon aus, dass seelisches Leiden in einem sozialen Kontext, so auch in einer Paarbeziehung, entstehen kann.

Familienberatungsstellen

Es gibt außerdem zahlreiche Familienberatungsstellen, die Paare in Anspruch nehmen können, wenn auch Kinder mit im Spiel sind, die nicht selten zwischen die „Fronten“ geraten.

 

Quellen: Rattner, J. (2012): Basiswissen Tiefenpsychologie. Die Neurosen des Menschen. Berlin: Verlag für Tiefenpsychologie, 193-214. Fromm, E. (1998): Die Kunst des Liebens. München: Deutscher Taschenbuchverlag GmbH, 3. Auflage. // *Im Original: „Der Mensch ist, ehe er ein ens cogitans ist oder ein ens volens, ein ens amans.“ (Max Scheler, GW 10, 356)

 

 

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